Kanutour auf dem Ganges: 05.10. - 30.10.04

Land: Indien Fluß: Ganges
Start: Rishikesh Ende: Varanasi
Route: Rishikesh, Haridwar, Fathegarh, Kanpur, Allahabad, Varanasi      
Distanz: etwa 1000 Km Zeit: 4 Wochen
Strömung: Manchmal :-) Schwierigkeiten Fluß: keine
Versorgung: Einige Städte und Dörfer Boot: Ally Faltkanadier
Schwierigkeiten::

Oft große Abstände zwischen den Dörfern und Städten, also alles immer für mehrere Tage dabei haben. Paddeln zwischen Rishikesh und Haridwar nicht erlaubt. Haben zwar von Banditen gehört selbst aber keine gesehen.

Rating: Ein großartiges Paddelbenteuer!!  

Am 01.06.2003 waren wir per Fahrrad zu unserer mehrjährigen Weltreise in Limburg a.d. Lahn aufgebrochen und unsere Route hatte uns mittlerweile 19000 Km lang über Osteuropa, Ukraine, Rußland, Georgien, Türkei, Syrien, Jordanien, Ägypten, Iran und Pakistan bis nach Indien geführt. Genauer gesagt sind wir gerade in Rishikesh, einem für indische Verhältnisse kleinen Städtchen am Fuße des Himalaja, wollen wir doch die nächsten 4 Wochen mit unserem Kanu (Kanadier), von hier auf dem Ganges bis nach Varanasi Paddeln. Unser Kanadier ist faltbar und läßt sich relativ klein verpacken, so daß ich ihn beim radeln problemlos auf einem Anhänger transportieren kann. Aufgebaut ist er dann so groß, daß neben uns und unserer Ausrüstung auch noch beide Fahrräder in ihm Platz finden. Wir haben immer noch die Erzählungen der Paddler im Kopf, mit denen wir unsere erste 1000 Km lange Bootsetappe auf der Donau zurückgelegt hatten, "Auf dieser Dreckbrühe würde ich nie paddeln! Überall nur Abfall und Leichenteile, ....!", und sehen mit sehr gemischten Gefühlen unserer vierwöchigen Paddeletappe entgegen. Haben wir wirklich 1000 Km auf einem völlig verdreckten Fluß, indem es auf Grund der schlechten Wasserqualität keine Lebewesen mehr gibt, vor uns? Würde uns Indien mit seiner Überbevölkerung, den stinkenden Großstädten, den Slums und dem ständigem Lärm auch hier keine wirkliche Ruhe gönnen?

Bereits beim Aufbau die erste Ernüchterung. Umringt von 20-30 Schaulustigen, die vor lauter Neugier fast ins Boot hinein kriechen, versuche ich das Boot aufzubauen und gleichzeitig noch auf die restlich Ausrüstung aufzupassen. Zum Glück kenne ich alle Handgriffe bereits recht gut, denn meine Zuschauer lassen mir kaum Platz. Nadine radelt unterdessen nochmal zurück zu unserem Guesthouse um unseren gefüllten Wasserkanister und unsere gesamten Obst und Gemüsevorräte zu holen, doch alles ist bereits aus unserem Zimmer verschwunden. Sie fragt einen der Angestellten nach unseren Sachen, woraufhin dieser durch mehrere Räume in der Anlage zieht und letztendlich einen Teil der Lebensmittel und den bereits ausgeleerten Wasserkanister wieder zum Vorschein bringt. Nadine schnappt sich also die Sachen, befüllt den Wasserkanister erneut und radelt wieder zum mir an den Ganges. Wir checken unsere Vorräte erneut und stellen fest, daß immer noch 1/3 unserer Obst- und Gemüsevorräte fehlen, und so radle diesmal ich zum Guesthouse. Ich stelle den Angestellten zur Rede und fordere unser restliches Obst und Gemüse. Erst tut er so, als wisse er von nichts, um dann zuerst aus seinem Zimmer unserem Beutel Limonen zu holen. Nun behauptet er, es wäre alles. Ich bleibe hartnäckig und so verschwindet er vom Gelände und kommt nach einer Weile mit unserem Kilo Äpfel zurück. Ich bleibe weiter hartnäckig, woraufhin er aus seinem Zimmer noch unsere 3 Gurken holt. Nun wird mir das ganze Theater zu dumm und ich gehe einfach in sein Zimmer um zu sehen, ob er nicht noch etwas versteckt hat, und werde natürlich fündig! Bevor er mir unseren Beutel mit Limonen zurückgab stibitze er sich nämlich noch schnell 5 Limonen, die er auf seinem Bett deponierte. Bis auf eine Packung Kekse, die wir bis heute vermissen, haben wir aber unser ganzes Obst und Gemüse wieder bekommen. Trotz Gemüserettungsaktion und der vielen Zuschauer ist das Kanu nach knapp 2 Stunden aufgebaut und alles Gepäck verstaut, so daß wir endlich in See stechen können.

Gleich am nächsten Morgen stoßen wir in Haridwar auf einen riesigen Staudamm, was bedeutet, daß wir alles ausladen und auf die andere Seite tragen müssen. Direkt hinter dem Staudamm können wir nur einen kleinen Rinnsal entdecken und so entscheiden wir uns, in einen gut gefüllten Seitenkanal, offensichtlich ein Kanal der ein paar hundert Meter später wieder in den Ganges führen sollte, einzusteigen. Wir beladen das Boot wieder und fahren in die starke Strömung ein.

Erst jetzt fällt mir auf, daß der Kanal an beiden Seiten mit Steinen befestigt ist und meine zu Nadine: "Hoffentlich kommt jetzt nichts wildes!" (Für Nichtpaddler: in einem ausbetonierten Kanal hat man nahezu keine Chance im Falle einer Kenterung aus dem Wasser zu kommen). Nach der ersten Kurve nimmt die ohnehin schon starke Strömung noch mehr zu, und erste größere Wellen schwappen bereits ins Boot. Nach den nächsten Kurve, mittlerweile haben wir richtig große Wellen und noch mehr Wasser im Boot, sehen wir etwa 50m vor uns auf einmal einen Tunnel, in den das Wasser hineinschießt. Ich entdecke in den Betonritzen des Kanals einige größere Binsensträucher und versuchen uns dort festzuhalten. Die Sträucher sind jedoch außerhalb meiner Reichweite und so springe ich kurzerhand ins Wasser, verfehle sie aber trotzdem. Nun hänge ich mit der einen Hand am Boot, während ich mit der anderen Hand mein Paddel und eine meiner Sandalen, ich hatte sie beim Sprung ins Wasser verloren, wieder aus dem Wasser fische. Als ich alles wieder habe, versuche ich das Kanu so gut wie möglich von hinten zu stabilisieren, während wir durch starke Stromschnellen und mit richtig Tempo in den Tunnel rauschen. Wie wir wissen, gibt es ja bekanntlich 2 Arten von Tunneln. Zum einen die, bei denen man Anfang und Ende sieht, also durchschauen kann, und zum anderen die, die so lang sind, daß man kein Ende sehen kann. Wir haben es mit einem Tunnel der 2. Art zu tun, und nachdem der Eingang hinter einer Kurve verschwindet, ist es stockfinstere Nacht. Wir haben immer noch starke Strömung und Stromschnellen doch langsam wird es ruhiger, so daß in das Paddel endlich ins Boot legen kann und meine Sandale wieder anziehe. Nadine hatte nicht mitbekommen, daß ich absichtlich ins Wasser gesprungen bin und befürchtete bereits das Schlimmste und so höre ich auf einmal von vorne ihre zittrige Stimme "Lebst du noch? ... Kann man hier sterben?". Ich schwimme also vor zu ihr und tröste sie ein wenig, während ich versuche zu verstehen, wo wir hier gelandet sind (Kraftwerkturbine???!!!). Wieder hinten am Boot sehe ich auf einmal ein schwaches Licht. Ich berichte sofort Nadine davon, doch sie kann leider nichts sehen. Eigentlich verwunderlich, da ihre Augen viel besser sind als meine und der Lichtschein nach und nach immer größer wird. Als bereits ein riesiger Tunnelausgang erkennbar ist, sieht endlich auch Nadine das Licht; das Kanu hatte sich im Tunnel gedreht, und hat einfach Nadine in die falsche Richtung geschaut. Unter den Jubelschreien von Kindern, die hier im Wasser tollen, schießen wir schließlich aus dem Tunnel wieder ins Freie und stoppen im erstbesten Schilfbestand, um das ganze Wasser wieder aus dem Boot zu schöpfen.

Wie wir nun feststellen sind wir in einem riesigen Bewässerungskanal gelandet und mittlerweile knapp einen Kilometer vom Ganges sowie etwa 2 Km vom Staudamm entfernt und hatten im Tunnel einen Berg durchquert. Von Ruhe und Erholung aber immer noch keine Spur, denn nun müssen wir abermals alles ausladen und unter den Blicken der etwa 200 Dorfbewohner, die um uns herumstehen, unsere gesamte Ausrüstung zurück zum Ganges tragen. Am nächsten Morgen entdeckt Nadine, wir sitzen gerade gemütlich beim Frühstück, daß wir mittelschwere Wassereinbrüche in unseren Essentaschen haben und viele unserer Essenvorräte naß sind. Um wenigstens einen Teil unserer Vorräte zu Retten brauchen wir den halben Vormittag um all unser Ost und Gemüse und unsere Vorräte an Reis und Nudeln wieder in der Sonne zu trocken!
 
Nun tauchen wir in eine Welt ein, die wir so nicht erwartet haben. Es ist als hätte man die Zeit um mindestens hundert Jahre zurückgedreht. Es gibt keine Brücken mehr und die ehemaligen Pontonbrücken liegen mittlerweile als große Rosthaufen am Ufer. Auch Boote sind hier im Oberlauf des Ganges Mangelware, und so begegnen uns mehrmals täglich Inder, die den Ganges schwimmend durchqueren. Hierzu entkleiden sie sich bis auf ihre Unterhose und wickeln die restlichen Klamotten als eine Art Turban um den Kopf, damit sie trocken bleiben. Die etwas glücklicheren, meist Fischer, konnten sich den Schlauch eines LKW-Reifens ergattern und schaffen es so trockenen Fußes ans jeweils andere Ufer.

Erst nach einigen Tagen sehen wir das erste Fährboot. Das Fährboot, das übrigen mit einer langen Bambusstange angeschoben und gelenkt wird, liegt etwa 15m vom Ufer entfernt im Ganges, der hier gerade mal 100m breit ist, und so müssen alle Fahrgäste durch etwa das hüfthohe Wasser laufen, um vom Ufer ins Boot zu kommen. Nach einer halben Ewigkeit ist das Fährboot endlich voll besetzt, legt ab und kommt immerhin 30m weit, bevor es auf einer Sandbank aufläuft. Zuerst versucht der Fährmann das Boot noch alleine wieder flott zu bekommen, doch letztendlich müssen alle männlichen Passagiere aussteigen und schieben. Ein paar Passagiere, sie kommen erst jetzt zur Anlegestelle, laufen durchs Wasser bis zum Boot, helfen mit schieben, und steigen anschließend mit ein. Irgendwie ist heute jedoch nicht der Glückstag des Fährmannes, bzw. besser gesagt der Passagiere, denn jetzt treibt das Fährboot auf eine kleine in der Flußmitte gelegene Insel und steckt erneut fest. Nun nehmen einige Passagiere ihre Sachen und schwimmen ans andere Ufer (hatten anscheinend am Nachmittag noch was vor), während die anderen entweder das Boot um die Insel herumziehen oder entspannt auf dem Boot sitzen bleiben.

Wir hatten uns in Rishikesch extra noch einen 20l Wasserkanister zugelegt, da teilweise mehre Tagesetappen zwischen den einzelnen Orten liegen und wir keine Lust haben gefiltertes Gangeswasser zu trinken. Ich fülle gerade an einem Pumpbrunnen unseren Wasserkanister auf, als ich auf einmal eine warme Flüssigkeit auf meinen Rücken tröpfeln fühle. Natürlich schaue ich sofort nach oben, um die Ursache dafür herauszufinden und so tröpfelt mir die warme Flüssigkeit direkt ins Auge. Ich drehe mich sofort weg, reibe mir mein Auge wieder trocken und als ich dann wieder nach oben schaue sehe ich gerade noch wie sich ein Affe, der direkt über mit auf einem Ast gesessen hatte, gemütlich davontrollt. Da war ich nun also von einem Affen vollgepinkelt worden! Na super!!! Zum Glück stehe ich gerade neben einem Brunnen, so daß ich mich wenigsten direkt wieder waschen kann.

Abgesehen von dem Affen sind wir auch völlig überrascht über den Artenreichtum an Tieren, den wir hier antreffen: hunderte Störche, Kormorane, Reiher, Eisvögel, Bussarde, Papageien und Wasserschildkröten und hin und wieder Kraniche, Ibisse, Pelikane, Seeadler, Eulen, Pfaue, Flußkrebse, Muscheln, Aale, Schlangen (weniger zu unserer Freude), Skorpione, Rieseneidechsen (etwa 1m lang), Gottesanbeterinnen, Füchse und Affen. Fast täglich sehen wir auch einen sehr eigentümlichen Fisch. Meist macht er sich mit einer Art Ausatemgeräusch bemerkbar, wenn er kurz an die Wasseroberfläche kommt. Zu sehen ist von ihm dann jedoch nur eine Teil seines Rückens mit seiner "fleischigen" Rückenflosse. Wären wir am Meer würden wir sicherlich behaupten einen Delphin zu sehen, doch hier auf dem Ganges? Nach etwa zwei Wochen dann des Rätsels Lösung. Wir paddeln am frühen Morgen gerade wieder los, als wir diesmal dieses ominöse Geräusch aus nächste Nähe hören. Wir lassen uns ein wenig treiben und versuchen den "Fisch" zu beobachten, und können es selbst kaum glauben: wir sind mitten in einer ganzen Delphinfamilie gelandet. Während die älteren Tiere nur auftauchen um kurz zu atmen, springt ein kleiner junger Delphin gleich mehrmals beim Atmen aus dem Wasser, so daß wir ihn mühelos erkennen können. Wir lassen uns natürlich weiter mit der Strömung treiben und beobachten eine halbe Stunde lang die Delphinfamilie, die fröhlich mit einem Abstand von 5m - 50m um uns herumtollt.

Hindus werden nach ihrem Tod traditionell verbrannt und für gläubige Hindus ist es etwas ganz besonderes, wenn ihre Asche anschließend in den heiligen Ganges gestreut wird. Als besonders guter Platz hierfür gilt Varanasi, die heiligste Stadt Indiens. Wir hatten gehört, daß manchmal aus reinen Kostengründen nicht genügend Feuerholz für die Einäscherung verwendet wird und es so passieren kann, daß unterhalb von Varanasi hin und wieder halb verbrannte Knochen im Fluß treiben. Wir sind nicht unbedingt auf Erlebnisse dieser Art erpicht und entscheiden uns daher, lediglich bis Varanasi zu paddeln, und bleiben so zunächst auch von derartigen Erlebnissen verschont. Anstatt ein paar Knochen sehen wir beim paddeln nach zwei Wochen letztendlich aber das, was man antrifft, wenn leider kein Geld für Feuerholz vorhanden ist: eine komplette Leiche! Als wir die Leiche sehen sind wir zunächst schockiert, insbesondere da die Haltung der Leiche so aussieht, als wäre der Mann beim Angeln von hinten ermordet und kopfüber ins Wasser gestürzt worden. Wir überlegen sogar kurzzeitig, den Leichenfund im nächsten Ort bei der Polizei zu melden, doch da einige ortsansässige Bauern, die die Leiche ebenfalls vom Ufer aus sehen, keinerlei näheres Interesse zeigen, entscheiden auch wir, daß die Sache wohl so ihre Richtigkeit haben würde. Leider sollte dies aber nicht unsere Einzige Erfahrung mit Leichen auf dem Ganges bleiben, denn von nun an sehen wir meist täglich mindestens eine Leiche, vom Säugling bis zum alten Greis, und an "Spitzentagen" sogar bis zu 5. Irgendwie gelingt es uns sogar uns an den Anblick der Leichen zu gewöhnen, doch wirklich unangenehm ist der strenge Verwesungsgeruch der uns, je nach Windrichtung, oft lange begleitete. Nachdem wir bisher nicht nur uns und unsere Wäsche, sondern auch unser Geschirr im Ganges gewaschen haben entscheiden wir uns von nun an aus hygienischen Gründen doch lieber unser Trinkwasser zum Waschen zu nutzen. In Varanasi erfahren wir schließlich, daß es fünf Personengruppen gibt, die nicht verbrannt werden: Heilige (sie haben das nicht mehr nötig), Kinder, schwangere Frauen, Menschen die durch ansteckende Krankheiten gestorben sind und Opfer eines Schlangenbisses. Anstatt einer Einäscherung bekommen sie einfach einen Stein um den Bauch gebunden und werden im Ganges versenkt, bzw. werden, wie wir mittlerweile wissen, auch einfach nur so in den Ganges geworfen.

Als wichtige religiöse Pilgerstätte haben sich im Laufe der Jahrhunderte am Ganges natürlich auch viele Riten und Zeremonien entwickelt und von unserem Boot aus haben wir oft die Möglichkeit alles hautnah mitzuerleben. Neben dem üblichen Gangesbad und den morgendlichen Waschungen trinken auch viele Gläubige trotz der viele Leichen das Gangeswasser oder nehmen es in Kanistern mit nach Hause. Andere stehen stundenlang im Fluß um zu meditieren oder schöpfen mit einem Krug oder mit ihren Händen Wasser aus dem Ganges um es dann wieder in den Fluß zu gießen. Viele Gläubige werfen Blumen, Kokosnüsse, Räucherstäbchen (als ganze Packungen) oder brennende Kerzen als Opfergaben in den Fluß. Nicht immer sind die Opfergaben so wie in Haridwar schön in einem kleinen Boot aus Bananenblättern dekoriert, sondern werden einfach samt Plastiktüte in hohem Bogen aufs Wasser geworfen.

Nach 4 absolut einmaligen Wochen kommen wir schließlich in Varanasi an und finden sogar an Guesthouse das direkt am Ganges liegt, so daß wir quasi direkt vom Boot aus einchecken können. Unserer Vorurteile über den Ganges hatten sich mittlerweile aufgelöst, und wären unsere Einkäufe in der Städten nicht gewesen, die uns wieder in die Realität zurückholten, hätten wir sicherlich fast vergessen, daß wir in Indien sind. Man könnte fast sagen wir erlebten Natur pur, und die paar Fischer, Kuhhirten und Bauern, die wir täglich sahen, fügten sich wie selbstverständlich in dieses ruhige idyllischen Bild mit ein. Für uns Erlebnisse, die wir hier in Indien nie derart erwartet hätten. Das Einzige was leider kein Mythos bleiben sollte war die Tatsache, daß die Inder ihre Leichen in den Ganges werfen, und so ist der Ganges ein wirklich einmaliges Natur- und Kulturerlebnis, doch nichts für schwache Gemüter.

 

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