DEUTSCHLAND TEIL 1: 01.06. - 17.06.2003

Strecke: Limburg, Nürnberg, München, Mittenwald

Distanz: 997 Km

 
Abreise Limburg: Heute ging es also los. Mit einer halben Stunde Verspätung sind wir dann um 11:30 Uhr in Limburg Linter losgefahren was mit :"Die könnt ihr nicht mehr aufholen!" kommentiert wurde. Natürlich durften auch ein paar Tränen dabei nicht fehlen. Das schöne Banner über uns ist übrigens von Anke und Conny; ist ja fast wie im Fernsehen.  In Begleitung von Ulli Werner samt Frau und mit Peter ging es nach Weilburg, unserem ersten Etappenziel. Zur Stärkung unseres Tourguides mussten wir noch zwei Zwischenstopps in Runkel und Fürfurt einlegen. Den steilen Berg zum Weilburger Schlossplatz haben wir mehr oder weniger hochgeschoben (Das wird noch ein schöner Spass auf unseren Bergetappen werden).
 
Verabschiedung Weilburg: Leider musste der Bürgermeister noch zu einem anderen Termin so dass wir dann von einem seiner Mitarbeiter auf dem Weinfest offiziell verabschiedet wurden. Neben einer Flasche Rotwein, die uns überreicht wurde und bis zu unserer Rückkehr eingelagert wird haben wir noch den Weilburger Löwen (das Maskottchen für den Hessentag) überreicht bekommen. Dieser wird uns bis zum Hessentag 2005 auf unserer Reise begleiten. Rechzeitig zum Hessentag schicken wir Ihn dann zurück nach Weilburg, wo er dann für unsere Spendenaktion versteigert wird. Nun wurde noch unser Begleitteam ausgetauscht und die restlichen 15 Km wurden wir von Mareike, Sandra und Alex begleitet. Kaum zu glauben, aber nach ca. 3,5 Std. hatten wir dann Leun (1. Tagesziel) müde und glücklich erreicht. Die 57 Km lange Etappe meisterten wir mit einem Schnitt von immerhin 17 Km/h; schneller als wir erwartet hatten. 
 
Geburtstag: Am Montag morgen war fast noch alles wie immer, da wir noch bei meiner Mama waren (die Geburtstag hatte), doch die Stimmung war bereits etwas gedrückt. Nach dem Frühstück sind wir dann Richtung Wetzlar losgeradelt, womit der Geburtstag von meiner Mama gelaufen war, wie mir meine Schwester erzählt hat. Also Mama es tut mir leid , ich hab Dich lieb, mach Dir bitte nicht so viele Sorgen. Der Rest des Tages verlief eigentlich relativ unproblematisch, ein kurzes Gewitter am Tag und Abends beim Zeltaufbau kurz vor Bad Nauheim.Wider unserer Erwartung haben wir uns sehr schnell an das viele Gepäck beim Fahrradfahren gewöhnt, so dass es mir bei der Probefahrt, nach Montage meines neuen Vorbaus (nach einer Woche), ohne Gepäck schon ganz komisch und wackelig vorkam.
 
Zeltplätze: Mit unglaublicher Präzision haben wir auch, nachdem wir den ganzen Tag in den ruhigsten Landschaftsabschnitten geradelt sind, Abends unser Zelt immer in der Nähe von einer Autobahn, Bundesstrasse und oder Eisenbahn aufgebaut :-))  Trotz alledem waren es immer sehr schöne Übernachtungsplätze:  An einem kleinen teichähnlichem Mainauslauf bei Lohr am Main, einer Kirschbaumwiese bei Bergrheinfeld (Schweinfurt) und nicht zu vergessen die Rentnersruh zwischen Bamberg und Strullendorf (am Main-Donau Kanal). Mit Tisch incl. Tischdecke, Seifenhalter und Handtuch und Blumenbeet wirklich der Knaller!!
 
Am See: Sehr schön war auch der Natursee in Arnstein (freier Eintritt + kostenlose Dusche) was unserer Körperhygiene äußerst gut getan hat! Am Samstag Mittag haben wir dann um 15.00 Uhr, mit zwar etwas schmerzendem PO (vor allem Nadine), dann unser erstes größeres Etappenziel Nürnberg nach insgesamt 508 km gut und glücklich erreicht :-)) Technisch hatten wir keine größeren Probleme. Lediglich der Anhänger quietschte einige Male und unser Benzinkocher (OptimusNova) beschloß ständig komplett zu verstopfen und war erst durch eine Komplettreinigung wieder bereit zu arbeiten. Wenn jemand eine "zündende" Idee hat wären wir sehr dankbar.
 
Abschied Nürnberg: Die 2 Tage in Nürnberg haben uns und unseren Bäuchen richtig gut getan. Dank der hervorrageden Betreuung durch meine (Martins) Eltern habe ich sogar 2 Kg zugenommen, was aber neben dem lecker Essen darauf zurückzuführen ist, dass wir uns eigentlich nicht bewegt haben. Am Montag den 09.06. gab es dann noch eine kleine Abschiedsfeier im kleinen Familien und Freundeskreis. Nochmal vielen herzlichen Dank an Martins Eltern für die viele Arbeit und super Bewirtung. Den Dienstag Vormittag haben wir dann genutzt, um für Nadine noch einen neuen Sattel zu kaufen und die bereits gelieferten Ersatzteile (Rückspiegel für und und einen neuen Ständer für Martin) zu montieren. Am Nachmittag ging es bei brütender Hitze zurück auf die Straße.
Flaschenpfand: Neben dem Radeln an sich stellt natürlich die Versorgung mit Wasser und Lebensmitteln unsere Hauptbeschäftigung dar. Tagtäglich verbringen wir mehrere Stunden damit irgendwelche Supermärkte zu suchen,anzufahren und in ihnen einzukaufen. Durch das neue Pfandsystem, dass es nun bei uns gibt wird so jeder Einkauf zu einem mindestens halbstündigem Ereigniss mit etwa folgendem Ablauf:  Nachdem wir einen Supermarkt gefunden und unsere Fahrräder geparkt haben macht sich einer von uns (meist Nadine) auf in den klimatisierten Einkaufstempel, während der andere (meist ich) draußen irgendwo an einem schattigem Platz (bei 30 Grad) die Fahrräder bewacht. Im Supermark beginnt dann die verzweifelte Suche nach den 1,5 l Wasserflaschen (Einweg), die je nach Supermarkt nur 0,25 € zzgl. 0,25€ Pfand kosten. schwierig wird es dann, wenn den Supermarktetreiern das neue Pfandsystem zu beschwerlich geworden ist, und diese kurzerhad alle Einwegverpackungen aus dem Programm genommen haben. Wenn es dann kein Volvic Wasser (1,- € zzgl. Pfand) gibt sind wir ziemlich aufgeschmissen, denn kohlensäurehaltiges Wasser auf dem Fahrrad mitzunehmenist nämlich ein toller Spass, insbesondere dann, wenn nach einigen Km das soebene erworbene Wasser aus unseren Wasserbeuteln läuft. Ist also unser Wasserproblem gelöst müssen nur noch schnell die notwendigen Lebensmittel besorgt werden, um sich dann in die Riesenschlange einzureihen, die anscheinend immer genau dann entsteht, wenn wir einkaufen wollen. Wieder vor dem Supermarkt muss dann das ganze Wasser in unsere Wasserbeutel (spezielle Wasserbeutel von Platybus) umgefüllt werden (bei Wasser mit Kohlensäure muß diese zuerst noch durch Schütteln aus der Flasche entfernt werden). Der Grund für das Umfüllen liegt im neuen Pfandsystem, da man Einwegverpackungen nur dort wieder zurückgeben kann ,wo man sie gekauft hat. Normalerweise kein Problem, doch wenn man ständig unterwegs ist, liegt der Supermarkt in de man seine Pfandflasche abgeben möchte bereits 30 Km hinter einem; also umfüllen. Die ersten Getränkeflaschen (kurz hinter Wetzlar gekauft) haben bis Nürnberg eine Woche lang mitgenommen, da wir keine Gelegenheit hatten sie wieder abzugeben. Nachdem also das Wasser umgefüllt wurde gilt es sich wieder in der Riesenschlange vor der Kasse anzustellen, um das Pfand einzulösen. Das Bewachen der Fahrräder während dieser Prozedur ist aber auch nicht langweilig. Fast jedesmal beim Warten werden andere Supermarktbesucher auf unsere bepackten Fahrräder aufmerksam. Schnell werden wir in ein Gespräch verwickelt und erfahren dann meist von den Leuten, wo Ihr letzter Radurlaub hingegangen ist. Ich finde es immer wieder erstaunlich wie viele (insbesondere Rentner) doch Ihren Urlaub auf dem Fahrrad verbringen. Durch das schwülwarme Wetter haben wir übrigens einen Wasserverbrauch von 9-12 l am Tag, so dass wir das Einkaufsvergnügen 2-3x am Tag haben.
 
:Paddeln: Auf der Altmühl haben wir dann den ersten Versuch unternommen mit unserem Faltkanadier zu fahren. Aufbau- und Beladezeit 1,5 h. Die Altmühl, landschaftlich äußerst reizvoll, gleicht aber eher einem stehendem Gewässer, so dass wir uns nach 10 Km dazu entschieden haben, wieder auf die Fahrräder umzusteigen (Abbauzeit 1h).
 
Orientierung: Schlauerweise haben wir in Nürnberg einiges an Ausrüstung (Spiritus für Kocher, Radkarte für Südbayern) liegengelassen, jedoch nicht, um die zugenommenen Kilos zu kompensieren:-) .Zwar konnten wir in Augsburg noch eine Karte nachkaufen, doch leider mit einem kleinem Ausschnitt, so dass wir uns bis Landsberg am Lech ohne Karte durchschlagen mußten.Wie es der Zufall dann auch immer so will war genau dieser Streckenabschnitt extrem schlecht ausgeschildert, so dass wir planlos aber erstaunlicherweise doch recht erfolgreich unserem Ziel entgegen radelten. Zu allem Überdruss wollte uns das Wetter dann auch noch beweisen , dass 12 Tage Sonnenschein mehr als genug sind, und versüßte uns den Nachmittag mit Gewitter und Regen (3h lang).
 
Neue Radhose: Heute sind wir nach 14 Tagen in München angekommen.Nadines Aldi Fahrradhose, die bereits in Nürnberg rausgeflogen ist wurde nun endlich durch eine neue , bequemere ersetzt.
 
München: In Muenchen wurden wir koestlich von Baerbel und  Tina (Freunde von Martin) bewirtet. Fuer die naechste Zeit war Muenchen die letzte Moeglichkeit ein festes Dach ueber dem Kopf und direkten Zugriff auf eine Waschmaschine zu haben. Am naechsten Morgen ging es dann, nach einem reichhaltigen Fruehstueck, direkt ins Internetcafe. Zum Glueck konnten wir unsere Raeder mit reinnehmen. Nachdem ich dann endlich verstanden hatte, wie man sich in die Rechner einloggt, musste ich feststellen, dass ich zwar einen SB-Anschluss fuer meine Steckkarte hatte, doch leider keine  Zugriffsmoeglichkeit. Also mussten wir den ganzen Text nochmal von Hand eingeben und auf Bilder vorerst verzichten. Wider Erwarten war der Besuch aber extrem guenstig. Fuer 2 Std. (bei sehr guten Ladezeiten) mussten wir lediglich 1,70 € bezahlen. Am Nachmittag ging es dann die Isar entlang bis kurz vor Bad Toelz. Da ja bekanntlich am Sonntag alle Geschaefte in Deutschland geschlossen haben, mussten wir uns um eine neue Bezugsquelle fuer Wasser kuemmern und sind schliesslich bei Tankstellen und Brunnen fuendig geworden. Am naechsten Morgen legten wir einen kurzen Zwischenstopp bei einem Fahrrad- und Telemarkladen in Wackersberg (Do schau her) ein, um Martins Tretlager nachzuziehen (fing schon an zu knacken). Ausgestattet mit zwei neuen Trinkflaschen (Danke Sepp) ging es dann weiter gen Sueden.
 

Flußdurchquerung: Wie es der Zufall so will, sind die Radwege immer dann besonders schlecht ausgeschildert, wenn man mal gerade keine Karte hat. Alles geschah kurz hinter Lenggries. Der Weg  teilte sich, rechts ging es erneut den Berg hoch und links schien es, nachdem das Fahrrad ueber einen Baumstamm getragen werden musste, flach an der Isar entlang zu gehen. Die Entscheidung ist uns, nachdem wir uns kurz vorher schon einige Berge hochgequaelt hatten, leicht gefallen. Wir sind natuerlich links gefahren. Leider wurde der Weg langsam aber stetig etwas schlechter und endete etwa nach 6-7 km vor der Isar .

Wir hatten jetzt 3 Möglichkeiten:
1. Umdrehen (ist aber immer irgendwie bloed)
2. Unser Boot aufbauen und auf die andere Seite paddeln (Nachteil, Auf -und Abbau dauert mind. 2h) 3. Die Fahrraeder durch die  Isar auf die andere Seite tragen.Auch hier war die Entscheidung wieder relativ schell gefallen und so waehlten wir Variante 3. Nach einer Test-Ueberquerung von Martin ohne Gepaeck, gab es gruenes Licht. Das bedeutete alle Taschen ab und dann alles einzeln auf die andere Seite tragen. Martin uebernahm die Fahrraeder und den Anhaenger, ich die Taschen. Das hoert sich jetzt alles vielleicht nicht so schlimm an, war aber richtige Knochenarbeit!! Das etwa kniehohe Wasser war eisig kalt, was uns aber in diesem Moment durch die Anstrengung gar nicht aufgefallen ist. Erschwerend kam noch eine relativ starke Stroemung dazu, die die Überquerung mit Gepaeck erst richtig zur Qual machte. Insgesamt  mussten wir die Isar 6x durchqueren. Da ich den Vaude Taschen nur bedingt traute, hielt ich die Taschen relativ hoch und bekam zum Dank fast einen Krampf im Oberarm, so dass die Taschen dann doch ins Wasser vielen, was aber die Wasserdichtigkeit der Vaude Taschen bewies!!! Auf der anderen Seite der Isar wurden wir klatschend von Badegaesten empfangen, Hilfe hat uns aber niemand angeboten (traurig aber wahr). Nachdem dann alles ruebergeschafft war und die Fahrraeder wieder gepackt waren, hiess es die Fahrraeder noch 200m durch 10cm hohen Schotter schieben. Um wieder auf die Strasse zu kommen, mussten wir zu guter letzt nochmal alles abpacken und den ganzen Krempel eine ca. 10m hohe Boeschung hochtragen.

 

DEUTSCLAND Teil 2: 26.06. - 02.07.2003

 

Route: Kiefersfelden, Prien am Chiemsee, Burghausen, Passau

Distanz: 308 Km

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Anhängerwartung: Nun wieder mit den Rädern unterwegs (in Österreich waren wir 2 Tage mit unserem Canadier auf dem Inn) haben wir dann am nächsten Tag dem Hersteller unseres Fahrradanhängers einen Besuch abgestattet. Überaus freundlich wurden uns bei der Gelegenheit ein paar kleine Defekte direkt repariert. An dieser Stelle nochmal vielen herzlichen Dank für die nette, schnelle und unkomplizierte Hilfe.
 
Geldbeutel verloren: Auch Burghausen (an der Salzach) werden wir so schnell nicht vergessen. Alles begann damit, dass wir an einem sehr schönen Badesee direkt hinter der Burg (übrigens mit über 1000m die längste Burg Deutschlands) beim Abendessen vom Regen überrascht wurden. Wird wohl nicht so schlimm werden und gleich wieder aufhören, dachten wir. Ich entschied mich den leichten Regen gleich zu einem Bad im See zu nutzen. Währenddessen entwickelte sich der leichte Regen aber zu einem ausgewachsenem Gewitter mit einem richtig heftigem Platzregen. Schnell zogen wir unsere Regenklamottten an (eigentlich sinnlos, denn naß waren wir ja sowieso) und radelten unter einen Torbogen. Dort entwickelte sich dann nettes Gespräch mit einem Pärchen (Er will übrigens mit dem Bike nach Australien radeln; irgendwann), denen ich unsere Visitenkarte mitgegeben habe. Bei der anschließenden Suche nach einem Übernachtungsplatz sind wir dann einem holprigen Weg (Naturkopfsteinpflaster) entlang der Salzach gefolgt und haben uns auch durch die Warntafeln "Vorsicht Steinschlag" nicht entmutigen lassen. Die staken Regenfälle haben aber anstelle von Steinen kleine Schlammlawinen ausgelöst (das Tal durch das die Salzach hier läuft besteht überwiegend aus Sand). Natürlich bin ich dann auch gleich in einer steckengeblieben. Auf Grund der anhaltenden Regenfälle sind wir am nächsten Morgen erst gegen 11:00 Uhr aufgestanden und haben beim zusammenpacken festgestellt, dass neben der Sonnencreme auch mein Geldbeutel verschwunden war. Also schwang ich mich aufs Rad und begab mich auf die Suche. Die Sonnencreme war zusammen mit Nadines Bikinioberteil kurz vor unserem Übernachtungsplatz vom Fahrrad gefallen (der Weg war wirklich sehr schlecht und holprig), doch vom Geldbeutel keine Spur. Nachdem ich ihn auf der ganzen Wegstrecke zurück nach Burghausen (ca. 2 Km) nicht finden konnte blieb als letzte Möglichkeit der Badesee. Und wieder einmal war das Glück uns hold, denn die Kassiererin des Badsees hatte ihn am Vorabend unter dem Torbogen gefunden (habe ihn anscheinend nicht richtig verstaut als ich die Visitenkarte geholt habe) :-)). Schön, dass es noch ehrliche Finder gibt! Mittlerweile war es bereits Nachmittag, so dass wir uns entschieden einen Ruhetag einzulegen.
 
Deutschland Adee: Nach all den Aufregungen der letzten Tage haben wir heute Passau erreicht. Nun verlassen wir Deutschland also endgültig für die nächsten Jahre. Weit sind wir nicht gekommen in den letzten 7 Tagen, sehr zum Leidwesen der Jungs und Mädels vom Radio, die uns am liebsten schon irgendwo im Iran oder in sonst irgendeinem exotischem Land wüßten ("Wie ihr seid immer noch in Österreich, könnt Ihr nicht ein bisschen schneller radeln?"). Doch die großen Abenteuer dieser Welt liegen in einem selbst verborgen. Und sind sie nicht dort, dann sind sie nirgendwo (hat mal ein schlauer Kopf gesagt, ich weis aber nicht mehr wer). Ab Passau wurden wir dann wieder daran erinnert, dass es in Mitteleuropa nicht nur Sonnenschein gibt, so dass wir fast 1 Tag in einem kleinem Hüttchen (siehe Bild) am Grenzübergang nach Österreich verbrachten; lange genug um in Ruhe von Deutschland Abschied zu nehmen.
 

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